Induktionskochfelder
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Auf welche Parameter sollten Sie beim Kauf eines Induktionskochfelds achten?
Ein Induktionskochfeld ist ein Gerät, das wir praktisch jeden Tag benutzen werden, daher lohnt es sich, beim Kauf eines Kochfelds zu überlegen, worauf zu achten ist, damit das Kochen für uns nicht zur Belästigung wird. Eines der wichtigsten Dinge ist die Anzahl und Art der Heizzonen.
Kochfelder mit vier Heizzonen sind die gängigste Lösung, die in den meisten Haushalten funktioniert. Für Kochbegeisterte oder Menschen, die für eine größere Anzahl von Haushaltsmitgliedern kochen, sind Kochfelder mit fünf Feldern die bessere Lösungoder Kochfelder mit flexiblen Kochzonen. Es lohnt sich auch, die Größe des von uns verwendeten Geschirrs zu berücksichtigen. Platten mit kombinierten Feldern sind ideal für Gerichte wie einen Bräter, eine Fischpfanne oder eine quadratische Grillpfanne.
Achten wir bei der Auswahl eines Boards auch darauf, wie wir es steuern können. Die bequemste Bedienung bietet ein separater Schieberegler für jedes Feld, d.h. der sogenannte Schieberegler, mit dem wir sofort die gewünschte Leistung für jedes Feld einstellen können.
Wie funktioniert ein Induktionskochfeld?
Unter der obersten Glaskeramikschicht eines Induktionskochfelds befinden sich Kupferspulen, sogenannte Induktionsspulen. Wenn die Platte eingeschaltet wird, erzeugt der durch sie fließende Strom ein Magnetfeld. Durch das Abstellen eines Topfes auf dem Kochfeld , dessen Boden ferromagnetische Eigenschaften aufweist, werden im Inneren des Bodens Wirbelströme erzeugt, die wiederum eine Wärmefreisetzung bewirken. Dank dieses Phänomens ist es unter allen Heizplatten die Induktionsplatte, die das Essen am schnellsten erhitzt.
Wie schließe ich ein Induktionskochfeld an?
Der Anschluss eines Induktionskochfeldes erfordert eine fachgerechte Vorbereitung der Elektroinstallation. Das Kochfeld sollte an eine separate Steckdose angeschlossen werden. Es wird nicht empfohlen, die Platinen an Streifen oder Verlängerungskabel anzuschließen.
Um die volle Leistungsfähigkeit des Induktionskochfelds nutzen zu können, muss ein Drehstromnetz an den Raum angeschlossen werden. Beim Kauf eines neuen Kochfeldes lohnt es sich, den Anschlussservice einer Person mit aktueller Elektro-Qualifikation zu beauftragen. Der Installateur bestätigt den korrekten Anschluss durch einen Eintrag in der Garantiekarte mit Stempel.
Induktionskochfeld
Das Induktionskochfeld ist sehr beliebt. Zum einen, weil immer weniger Wohnungen und Häuser mit Gasanschluss gebaut werden zugunsten eines umweltfreundlicheren und sichereren Stromanschlusses. Andererseits aufgrund der Gebrauchssicherheit, des Nutzungskomforts, einschließlich der einfachen Reinigung, sowie der Optik selbst.
Induktionsbetrieb
Induktion erzeugt Energie durch magnetische Wellen. Unter dem Kochfeld sind Induktionsspulen platziert, die ein für Menschen ungefährliches Magnetfeld erzeugen. Um auf einer solchen Küche kochen zu können, benötigen wir spezielle Induktionstöpfe aus Metall . Sie werden in Wärme umgewandelt, wenn der Topf mit der Kochfeldoberfläche in Kontakt kommt.
Es ist erwähnenswert, dass der Induktionsherd keine Hitze oder Feuer erzeugt und die als Brenner gekennzeichneten Stellen nicht erhitzen, sondern nur den Topf und seinen Inhalt. Metalltöpfe sind ziemlich schwer, aber die Kochfeldoberfläche ist langlebig und hitzebeständig. Die geltenden Normen schreiben vor, dass die Risssicherheit auf höchstem Niveau gehalten werden muss.
Welche Größe ist am besten
Das Induktionskochfeld ist aufgrund seiner ungebrochenen Beliebtheit mittlerweile in fast allen möglichen Größen erhältlich. Die schmalsten sind bis zu 30 cm breit, die breitesten erreichen bis zu 90 cm. Zwischen diesen Abmessungen finden wir praktischere Platten mit einer Breite von 60 bis 75 cm, die für Wohnungen bestimmt sind.
Das beliebteste eingebaute Induktionskochfeld ist das mit einer Breite von 60 cm. Er ist mit vier Heizzonen ausgestattet und empfiehlt sich sowohl für Singles als auch für mehrköpfige Familien. Je größer die Kochfeldfläche, desto mehr Heizzonen hat es. Die kleinsten Platten haben zwei Felder, die größten sogar sechs. Die unveränderlichen Parameter sind die Tiefe und Dicke (Höhe) der Platten. Der erste reicht von 51 bis 52 cm und der zweite von 4,4 bis 5,5 mm. Diese Größen sind an die Standards des Möbelbaus angepasst.
Netzanschluss
Bevor Sie sich für einen Induktionsherd entscheiden, lohnt es sich zu prüfen, ob unsere Wohnung oder unser Haus die Bedingungen für seinen Anschluss erfüllt. Einer der entscheidenden Parameter ist die Anschlussleistung, genauer gesagt, deren passende Einstellung. Einbau-Induktionsherde haben einen Leistungsbereich von 2,8 bis 12 kW. Die niedrigsten sind die Platten, die mit einer Phase verbunden sind. Ab einer Anschlussleistung von 4,7 kW sind zweiphasige und dreiphasige Anschlüsse erforderlich. Die meisten Standardmodelle haben eine Nennleistung von 6,9 kW.
Design und Ausführung
Die Oberseite von Induktionskochfeldern besteht aus Keramik oder gehärtetem Glas. Beide Materialien sind langlebig, sicher und erfüllen die höchsten Standards und Normen für diese Art von Ausrüstung. Zudem ist das Induktionskochfeld in drei Ausstattungsvarianten erhältlich. Der erste ist ein Metallrahmen um das Glas, der es nicht nur schützt, sondern dem Kochfeld auch eine besondere Optik verleiht.
Das zweite ist das spezielle Fräsen der Glaskanten, was die Installation des Kochfelds auf der Arbeitsplatte erheblich erleichtert. Das dritte Finish ist einheitliches Glas – ohne Rahmen und Fräser.